Alle Hochleistungssportler und auch viele Unternehmer wissen es längst:
Sehr schnell kannst du einen mentale Erschöpfungsgrad erreichen!
Aber was genau ist mentale Erschöpfung? Wie merkst du das? Und was kannst du dagegen tun?
Unter dem Begriff mentale Erschöpfung werden heute fast alle Formen innerlicher Erschöpfung zusammengefasst: Emotionale, geistige und seelische Erschöpfung.
Insbesondere längere Phasen großer Anstrengung in Job, Familienleben oder sozialem Umfeld können dich zu einem allgemeinen Erschöpfungszustand führen, der sowohl deinen Körper als auch deinen Geist und deine Emotionen betrifft!
Mentale Erschöpfung ist nicht mit einem leichten Husten zu vergleichen und man sollte diesen Zustand auch nicht verachten!
Je nach Konstitution kannst du auch im Alltag immer wieder Phasen mentaler Erschöpfung erleben. Insbesondere Menschen, die sehr viel Stress auf sich nehmen und ständig auf hohem Niveau tätig sind, kennen das Phänomen.
Bist du mental erschöpft, hat dein Verstand alles gegeben – Zeit für eine Pause! Viele von uns leiden dann unter Konzentrationsproblemen und konfusen Gedankenströmen, die vom eigentlichen Thema abdriften. Manchmal erleben wir auch eine Art unangenehme innere Leere. Schon mal erlebt?
Vielleicht kennst du das auch: Du musst gerade nachdenken und ein Problem lösen, aber dein Kopf ist völlig leer!
Der sogenannte „Brain Fog“ oder „Gedankennebel“ ist dabei besonders bei starker mentaler Erschöpfung ein typisches Phänomen. Während sich deine gesamte Gedächtnisleistung verschlechtert, leidet dein Kurzzeitgedächtnis allerdings ganz besonders!
Auch die Aufnahmefähigkeit und dein Anspruch, komplexe Gedankengänge zu verstehen und wiederzugeben, ist im Erschöpfungszustand nur noch sehr eingeschränkt möglich. Musst du dann trotzdem leistungsfähig bleiben, stellt sich schnell auch ein Gefühl wie Überforderung und Gereiztheit sehr schnell bei dir ein.
Was kannst du dagegen tun?
1. Gönn dir Auszeiten! Deine „Quality-Time“! Zeit, wo du nur bei dir bist! Unternimm etwas für dich, trag diese Zeiten fest in deinen Terminkalender ein! Das kann sportliche Aktivität, Meditation oder auch vieles andere sein! Lass es dir gut gehen!
2. Psychohygiene praktizieren
Psychohygiene bedeutet, dass du all die Gedanken und Gefühle, die du mit dir herumträgst, auch mal rauszulassen musst. Und das bitte regelmäßig! Meditationen eignen sich hierzu besonders gut!
3. Konstruktiv mit deinen Sorgen umgehen
Ein ganz wichtiger Punkt für dich! Insbesondere negativer oder toxischer Stress können dir und deinem Nervensystem langfristig sehr zusetzen und damit emotionale, mentale und psychische Erschöpfung begünstigen.
4. Negative Beziehungen reduzieren, positive pflegen
Ein weiterer Punkt, der für dich eigentlich selbstverständlich sein sollte! Nur kannst du es leider gerade im Job oder in deinem weiteren Bekanntenkreis manchmal nicht vermeiden, in Kontakt mit Schwarzmalern, Manipulateuren oder Miesmachern, zu kommunizieren. Kennst du, oder?
Suche dir deshalb sehr sorgfältig einen Freundeskreis, indem du dich entfalten kannst, die dich auch positiv unterstützen und dir zuhören!
5. Mentale Erschöpfung per Hypnose und Trance behandeln
Ich als dein Coach gehe davon aus, dass alle deine relevanten biografischen Erfahrungen, (konflikthafte ebenso wie deine stärkende) im Körpergedächtnis gespeichert sind! Somit sind deine seelischen Zustände immer auch unwillkürlich auf deiner körperlichen Ebene präsent! Der gezielte Zugang zu deinen körperlich gespeicherten Erfahrungen im Unterbewusstsein ermöglicht es mir, diese für dich bewusst erlebbar und damit für deine wichtigen Veränderungen nutzbar zu machen!
Wie wir das machen?
Ganz einfach: Geh mit mir den „Path of Happiness“!
https://michaeldeppe.com/path-of-happiness/
Ich wünsche dir viel Spaß bei der Umsetzung und denk immer daran:
DEINE ZEIT IST JETZT!
Dein Coach
Michael
DEINE ZEIT IST JETZT!
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So wahre Worte, mein Lieber! Ich kann das was Du geschrieben hast voll und ganz nachvollziehen. Zum Glück besitze ich eine mentale Stärke die mich hat durch die letzten Jahre geführt. Seit 2009, also seid rund 14 Jahren ist mein Leben oftmals ein Chaos, ein Sturm der durch meinen Kopf braust. Und trotzdem habe ich es immer wieder geschafft, so wie Du es oben beschreibst, Zeit nehmen für sich selbst, die Dinge tun, die einem Spaß machen. Auch wenn selbst diese oft schwer gefallen sind. Jeder sollte es tun. Und wer es selbst nicht schafft, sollte nicht zu stolz sein, sich Hilfe zu holen, vor allem bei so einem Menschen wie Du es bist. Viele Grüße und wir sehen uns! Arnd